Arbeit mit dem Familienbrett
Die Arbeit mit dem Familienbrett verfügt über ähnliche Wirkweisen wie eine Familienaufstellung, wird aber im geschützten Rahmen angeboten. Es ermöglicht, Ihre Probleme aus einer Metaposition zu betrachten.
Das Familienbrett wurde 1978 von Kurt Ludewig entworfen. Es besteht aus einem quadratischen Brett und hölzernen eckigen und runden Figuren, die der Klient auf dem Brett platziert.
Es wurde ursprünglich als Hilfsmittel für die systemische Familienberatung konzipiert, um die Vielfalt der familiären Prozesse transparenter zu machen.
Bei der Arbeit mit dem Familienbrett wird es dem Klienten erleichtert, ohne große Umwege über Einsicht und Verständnis seinen Lösungsbildern und Ressourcen näherzukommen.
Die Aufmerksamkeit von Klient und Berater ist stark auf Problem/Lösung fokussiert.
Weitere Vorteile sind:
- man kann Veränderungen ausprobieren
- man kann in Vergangenheit oder Zukunft schauen
- Externalisierungen sind möglich, und vieles mehr.
